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Hot Wallet vs Cold Wallet: Welche brauchst du?

Published on
8 Apr., 2025 | 11:00
Image: AI-generated for bitcoin24.com

Grundlagen verstehen

Wenn es um die Aufbewahrung von Bitcoin geht, ist die Entscheidung zwischen einem Hot Wallet und einem Cold Wallet eine der wichtigsten Sicherheitsfragen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile – je nachdem, wie du mit deinen Coins umgehst.

Was ist ein Hot Wallet?

Hot Wallets sind mit dem Internet verbunden. Dazu gehören Mobile-Apps, Desktop-Programme und Web-Wallets. Sie sind praktisch für alltägliche Zahlungen oder aktiven Handel – aber durch die Online-Verbindung anfällig für Hackerangriffe, Phishing und Malware.

Was ist ein Cold Wallet?

Cold Wallets sind offline – also nicht mit dem Internet verbunden. Dazu zählen Hardware-Wallets, Paper Wallets oder isolierte Computer („air-gapped“). Sie bieten deutlich mehr Schutz vor Cyberangriffen und sind ideal für langfristige Aufbewahrung oder größere Beträge.

Welches brauchst du?

Wenn du neu bei Bitcoin bist oder häufig Transaktionen machst, ist ein Hot Wallet ein guter Einstieg – aber speichere dort nur kleine Beträge. Für echte Ersparnisse oder langfristiges Halten brauchst du ein Cold Wallet.

Viele Nutzer kombinieren beides: Ein kleiner Betrag im Hot Wallet zum Ausgeben – und der Rest sicher in Cold Storage.

Sicherheitstipp

Speichere deine Recovery Phrase niemals digital oder online. Schreibe sie auf, bewahre sie sicher auf und denke über Backup-Strategien nach, die Sicherheit und Zugriff sinnvoll kombinieren.

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Last updated:

Source: CoinGecko